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Offe­ne Stel­len

Freie Lehr­stel­le Car­ros­se­rie­lackie­rer/-in ab Som­mer 2025, für mehr Infor­ma­tio­nen Tele­fon oder per Mail

Lehrlings­ausbildung

Wir bil­den die Fach­leu­te von mor­gen aus!

In unse­rem Betrieb wer­den seit über 45 Jah­ren die drei Car­ros­se­rie­be­ru­fe – Car­ros­se­rie­speng­ler/-in, Car­ros­se­rie­lackie­rer/-in und Car­ros­se­rie­re­pa­ra­teur/-in aus­ge­bil­det.

Um ihre Berufs­wahl zu erleich­tern, bie­ten wir bei die­sen Beru­fen Schnup­per­leh­ren an.

Car­ros­se­rie­speng­ler/-in

Aus­bil­dung

Die Leh­re dau­ert vier Jah­re. Der Lehr­ling wird in unse­rem Betrieb von einem qua­li­fi­zier­ten Mit­ar­bei­ter­team aus­ge­bil­det. Er besucht pro Woche ein Tag die Berufs­schu­le in Luzern für die theo­re­ti­schen Kennt­nis­se. Zur Unter­stüt­zung der prak­ti­schen Aus­bil­dung besucht der Lehr­ling die Ein­füh­rungs­kur­se im Car­ros­se­rie – Aus­bil­dungs­zen­trum Ebi­kon. Die Ein­füh­rungs­kur­se dau­ern ca. zehn Wochen und sind block­wei­se auf die Lehr­zeit ver­teilt.

Was macht der Car­ros­se­rie­speng­ler / die Car­ros­se­rie­speng­le­rin?

Neue Fahr­zeu­ge, For­men und Tech­no­lo­gien erfor­dern von den Berufs­leu­ten logi­sches und selb­stän­di­ges Den­ken. Die Anwen­dung von modern­ster Ver­ar­bei­tungs­tech­nik steht im Vor­der­grund.
Der/ die Car­ros­se­rie- Spengler/ in repa­riert beschä­dig­te Car­ros­se­rien vor­wie­gend an Per­so­nen­wa­gen, aber auch an Nutz­fahr­zeu­gen und Spe­zi­al­fahr­zeu­gen. Mehr­heit­lich wer­den Unfall­schä­den und Beschä­di­gun­gen aller Art bear­bei­tet. Mit Richt- und Mess­an­la­gen wird das Fahr­zeug in die ursprüng­li­che Form zurück­ge­formt. Das Aus­beu­len von ein­ge­drück­ten Blech­tei­le ist eine Hand­fer­tig­keit, die viel Übung ver­langt. Wenn dies nicht mehr mög­lich ist, müs­sen die Blech­tei­le durch neue Ori­gi­nal­tei­le oder durch selbst­an­ge­fer­tig­te Tei­le ersetzt wer­den .

Anfor­de­rung

  • Freu­de an hand­werk­li­cher Metall­be­ar­bei­tung
  • gutes Mate­ri­al- und Form­ge­fühl
  • gutes Augen­mass
  • räum­li­ches Vor­stel­lungs­ver­mö­gen
  • Zuver­läs­sig­keit.

Für den Besuch des Berufs­schul­un­ter­richts wird der obli­ga­to­ri­sche Schul­ab­schluss vor­aus­ge­setzt.

Wei­ter­bil­dungs­mög­lich­kei­ten

  • Berufs­prü­fung als Car­ros­se­rie­speng­ler / in mit Eidg. Fach­aus­weis
  • Höhe­re Fach­prü­fung als Car­ros­se­rie­mei­ster / in Fach­rich­tung Speng­ler
  • Inge­nieur / in FH Auto­mo­bil­tech­nik
  • Tech­ni­ker- oder Inge­nieur­lehr­gang im Aus­land
  • Berufs–Fachlehrer / in

Car­ros­se­rie­lackie­rer/-in

Aus­bil­dung

Die Leh­re dau­ert vier Jah­re. Der Lehr­ling wird in unse­rem Betrieb von einem qua­li­fi­zier­ten Mit­ar­bei­ter­team aus­ge­bil­det. Er besucht pro Woche ein Tag die Berufs­schu­le in Luzern für die theo­re­ti­schen Kennt­nis­se. Zur Unter­stüt­zung der prak­ti­schen Aus­bil­dung besucht der Lehr­ling die Ein­füh­rungs­kur­se im Car­ros­se­rie – Aus­bil­dungs­zen­trum Ebi­kon. Die Ein­füh­rungs­kur­se dau­ern ca. zehn Wochen und sind block­wei­se auf die Lehr­zeit ver­teilt.

Was macht der Auto­lackie­rer / die Auto­lackie­re­rin?

Neue Fahr­zeu­ge, For­men und Tech­no­lo­gien erfor­dern von den Berufs­leu­ten logi­sches und selb­stän­di­ges Den­ken. Die Anwen­dung von modern­sten Ver­ar­bei­tungs­tech­nik steht dabei im Vor­der­grund. Der/ die Autolackierer/ in lackiert Car­ros­se­rien von Per­so­nen­wa­gen, Nutz­fahr­zeu­gen und Spe­zi­al­fahr­zeu­gen oder Tei­le davon. Vor­wie­gend wer­den Unfall­schä­den und Beschä­di­gun­gen durch Abnut­zung, Wit­te­rung und Alte­rung bear­bei­tet. Vor dem eigent­li­chen Lackie­ren bear­bei­ten sie die Ober­flä­che, glei­chen Uneben­hei­ten mit Spach­tel­mas­se aus und schlei­fen die Stel­len glatt. Nicht zu lackie­ren­de Par­tien wer­den abge­deckt. Mit moder­ner Misch­tech­nik wer­den die erfor­der­li­chen Farb­mu­ster erstellt. Das Lackie­ren von Fahr­zeu­gen und Ein­zel­tei­len erfolgt in der Spritz­ka­bi­ne.

Anfor­de­rung

  • Freu­de an hand­werk­li­cher, exak­ter und sau­be­rer Arbeit
  • Hand­fer­tig­keit
  • Tast­sinn
  • gutes Farb­ge­fühl
  • Sinn für For­men und Pro­por­tio­nen.

Für den Besuch des Berufs­schul­un­ter­richts wird der obli­ga­to­ri­sche Schul­ab­schluss vor­aus­ge­setzt.

Wei­ter­bil­dungs­mög­lich­kei­ten

  • Berufs­prü­fung als Auto­lackie­rer / in mit Eidg. Fach­aus­weis
  • Höhe­re Fach­prü­fung als Car­ros­se­rie­mei­ster / in Fach­rich­tung Lackie­rer
  • Berufs-Fach­leh­rer / in

Car­ros­se­rie­re­pa­ra­teur/-in

Aus­bil­dung

Die Leh­re dau­ert vier Jah­re. Der Lehr­ling wird in unse­rem Betrieb von einem qua­li­fi­zier­ten Mit­ar­bei­ter­team aus­ge­bil­det. Er besucht pro Woche ein Tag die Berufs­schu­le in Luzern für die theo­re­ti­schen Kennt­nis­se. Zur Unter­stüt­zung der prak­ti­schen Aus­bil­dung besucht der Lehr­ling die Ein­füh­rungs­kur­se im Car­ros­se­rie – Aus­bil­dungs­zen­trum Ebi­kon. Die Ein­füh­rungs­kur­se dau­ern ca. zehn Wochen und sind block­wei­se auf die Lehr­zeit ver­teilt.

Was macht der Car­ros­se­rie­speng­ler / die Car­ros­se­rie­speng­le­rin?

Neue Fahr­zeu­ge, For­men und Tech­no­lo­gien erfor­dern von den Berufs­leu­ten logi­sches und selb­stän­di­ges Den­ken. Die Anwen­dung von modern­ster Ver­ar­bei­tungs­tech­nik steht im Vor­der­grund.
Der/ die Car­ros­se­rie- Spengler/ in repa­riert beschä­dig­te Car­ros­se­rien vor­wie­gend an Per­so­nen­wa­gen, aber auch an Nutz­fahr­zeu­gen und Spe­zi­al­fahr­zeu­gen. Mehr­heit­lich wer­den Unfall­schä­den und Beschä­di­gun­gen aller Art bear­bei­tet. Mit Richt- und Mess­an­la­gen wird das Fahr­zeug in die ursprüng­li­che Form zurück­ge­formt. Das Aus­beu­len von ein­ge­drück­ten Blech­tei­le ist eine Hand­fer­tig­keit, die viel Übung ver­langt. Wenn dies nicht mehr mög­lich ist, müs­sen die Blech­tei­le durch neue Ori­gi­nal­tei­le oder durch selbst­an­ge­fer­tig­te Tei­le ersetzt wer­den .

Anfor­de­rung

  • Freu­de an hand­werk­li­cher Metall­be­ar­bei­tung
  • gutes Mate­ri­al- und Form­ge­fühl
  • gutes Augen­mass
  • räum­li­ches Vor­stel­lungs­ver­mö­gen
  • Zuver­läs­sig­keit.

Für den Besuch des Berufs­schul­un­ter­richts wird der obli­ga­to­ri­sche Schul­ab­schluss vor­aus­ge­setzt.

Wei­ter­bil­dungs­mög­lich­kei­ten

  • Berufs­prü­fung als Car­ros­se­rie­speng­ler / in mit Eidg. Fach­aus­weis
  • Höhe­re Fach­prü­fung als Car­ros­se­rie­mei­ster / in Fach­rich­tung Speng­ler
  • Inge­nieur / in FH Auto­mo­bil­tech­nik
  • Tech­ni­ker- oder Inge­nieur­lehr­gang im Aus­land
  • Berufs–Fachlehrer / in